Biologie!

Ein Film von Jörg Foth mit Stefanie Stappenbeck in ihrer ersten Hauptrolle
Mit dem Bonusfilm: ABSCHIEDSDISCO von Rolf Losansky (90 Min.)

DVD

Bestnr. 7048
ISBN / EAN 978-3-8488-7048-6
Sonderpreis: 9,90 €

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BIOLOGIE
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ABSCHIEDSDISKO
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Technische Daten
  • Bild: Farbe
  • Länge: 89 Min. + 90 Min.
  • Sprache: Deutsch
Biologie!

Bei einer Schulexkursion entdeckt die fünfzehnjährige Ulla in einem Landschaftsschutzgebiet eine im Bau befindliche Datscha und eine Forellenzucht – beides ganz offensichtlich ungenehmigt. Die Spur des Verursachers führt zu einem einflussreichen Kader und seinem computerbegeisterten Sohn. Während sich die Jugendlichen für den Natur- und Artenschutz einsetzen, stoßen sie bei den Erwachsenen auf wenig Verständnis für ihr Anliegen. Der Film nimmt das vorweg, was heute als »Fridays for future« Geschichte schreibt.

Credits

BIOLOGIE!
DEFA-Studio für Spielfilme, Gruppe »Babelsberg«, 1990
Regie: Jörg Foth
Szenarium: Gabriele Kotte, Wolfgang Müller
Literarische Vorlage: Roman »Die
Wasseramsel« von Wolf Spillner
Kamera: Michael Göthe
Schnitt: Haike Brauer
Ton: Günter Witt, Günter Springer
Musik: Christoph Theusner
Dramaturgie: Erika Richter
Produktion: Alexander Gehrke
Darsteller: Stefanie Stappenbeck, Cornelius Schulz, Uta Reckzeh, Robert Arnold, Carl Heinz Choynski, Katrin Klein, Peter Prager, Heide Kipp, Horst Rehberg, Axel Werner u.a.
DEFA-Fotograf: Dieter Jaeger
Copyright: DEFA-Studio für Spielfilme 1990 © DEFA-Stiftung. All rights reserved.
FFA-Förderprogramm Filmerbe (Förderung Digitalisierung)

Weiterführendes Material

Abschiedsdisco

Hennings Freundin Silke starb bei einem Unfall. Zeitgleich muss er feststellen, wie seine Heimat der Braunkohleförderung geopfert wird. Henning beginnt zu reflektieren, wird kritischer und begehrt auf. »Man muss nicht immer machen, was die Alten für richtig erklären«, stellt er fest und fragt seinen Vater: »Machen wir unsere Welt nicht kaputt?« Henning steht damit exemplarisch für eine DDR-Jugend, die sich ihre Zukunft in den 1980er-Jahren nicht mehr diktieren lassen möchte.

Credits

ABSCHIEDSDISCO
DEFA-Studio für Spielfilme, Gruppe »Berlin«, 1989
Regie und Drehbuch: Rolf Losansky
Szenarium: Joachim Nowotny
Literarische Vorglage: Erzählung »Abschiedsdisco« von Joachim Nowotny
Kamera: Helmut Grewald
Schnitt: Ilona Thiel
Ton: Brigitte Pradel, Wolfgang Großmann
Musik: Reinhard Lakomy
Dramaturgie: Werner Beck
Produktion: Harald Fischer
Darsteller: Holger Kubisch, Dana Brauer, Susanne Saewert, Horst Schulze, Jaecki Schwarz, Ellen Hellwig, Fritz Marquardt, Daniela Hoffmann, Annelise Matschulat, Wolfgang Winkler u.a.
DEFA-Fotograf: Rigo Dommel
Copyright: DEFA-Studio für Spielfilme 1989 © DEFA-Stiftung. All rights reserved.
FFA-Förderung (Förderung Digitalisierung)

Weiterführendes Material

Neuheiten

Verbotene Liebe

Verbotene Liebe

Romeo und Julia in der DDR! Julia Brendler in ihrer ersten Hauptrolle nach shakespeareschen Motiven gibt authentische Einblicke in das Familienleben der DDR der 1980er Jahre.

Wildes Denken

Wildes Denken

»Das Denken im wilden Zustand blüht in jedem menschlichen Geist, zeitgenössisch oder alt, nah oder fern«. Claude Lévi-Strauss

Synonymes

Synonymes

»Der Goldene Bär für den besten Film? Ging tatsächlich an den besten Film.« Süddeutsche Zeitung

Killme

Killme

»Hat einen nicht besonders verlockenden Titel, schildert aber auf grandios draufgängerische Weise eine Geschichte von Liebe, Politik und Finsternis.« Der Spiegel

Fastentuch

Fastentuch

Eines der großen sakralen, mittelalterlichen Textilkunstwerke!

Verbotene Liebe

Verbotene Liebe

Romeo und Julia in der DDR! Julia Brendler in ihrer ersten Hauptrolle nach shakespeareschen Motiven gibt authentische Einblicke in das Familienleben der DDR der 1980er Jahre.

Wildes Denken

Wildes Denken

»Das Denken im wilden Zustand blüht in jedem menschlichen Geist, zeitgenössisch oder alt, nah oder fern«. Claude Lévi-Strauss

Verbotene Liebe

Verbotene Liebe

Romeo und Julia in der DDR! Julia Brendler in ihrer ersten Hauptrolle nach shakespeareschen Motiven gibt authentische Einblicke in das Familienleben der DDR der 1980er Jahre.

In Kürze

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